Kommunikation ist eine der grundlegendsten Fähigkeiten, die wir im täglichen Leben nutzen, sei es im persönlichen oder beruflichen Kontext. Doch trotz ihrer Bedeutung wird oft übersehen, wie wichtig es ist, diese Fähigkeit zu verbessern und zu verfeinern. Effektive Kommunikation kann Missverständnisse vermeiden, Beziehungen stärken und erfolgreiche Interaktionen fördern. In diesem Leitfaden werden verschiedene Aspekte der Kommunikation beleuchtet, um Ihnen zu helfen, besser und erfolgreicher zu kommunizieren.
Kommunikation ist heutzutage wichtiger als je zuvor
Kommunikation ist heutzutage das A und O in unserer Informationsgesellschaft – richtiges Kommunizieren muss somit erlernt werden! Durch Kommunikation werden Informationen (aus)getauscht, wodurch es zu einer Wissens- und Verhaltensänderung kommen kann (allerdings nicht muss). Insbesondere in Krisenfällen (Notfällen, Kriegszuständen und humanitären Katastrophen) wird der Kommunikation höchste Bedeutung zugeschrieben. Irrtümlicher Weise wird angenommen, dass es bei Kommunikation somit ein richtig oder falsch geben muss. Im Prinzip gibt es dies, es kommt jedoch auf die aktuelle Situation und den Befindungszustand an.
Die Arten von Kommunikation
Was ist Kommunikation?
Kommunikation ist der Prozess des Austauschs von Informationen zwischen zwei oder mehr Personen. Dieser Austausch kann verbal oder nonverbal, direkt oder indirekt, und in vielen verschiedenen Formen stattfinden. Wichtig ist, dass sowohl der Sender als auch der Empfänger eine Rolle spielen und dass die Botschaft klar und verständlich übertragen wird.
Die verschiedenen Arten der Kommunikation
Es gibt verschiedene Arten der Kommunikation, die alle ihre eigenen Regeln und Herausforderungen haben:
- verbale Kommunikation
- schriftliche Kommunikation
- Mimik
- Gestik
- Ausdrucksweise
- Körpersprache
- Augenkontakt
- Verhalten
In diesem Blogartikel geht es allerdings rein um verbale Kommunikation – also dem Gesprochenem. Dies ist möglich über eine Face-to-Face Kommunikation, einer Kommunikation in der gleichen näheren physischen Umgebung oder über eine digitales oder analoges Medium (z.B. Telefonieren über ein Mobiltelefon). Jedoch gibt es leider viele Hindernisse auf dem Weg vom Sender zum Empfänger.
Barrieren und Hindernisse
Nr. 1: Sprachliche Barriere
Der Sender und Empfänger sprechen nicht die gleiche Sprache. Die sprachliche Barriere umfasst einerseits die verschiedenen Fremdsprachen, andererseits aber auch körperliche Dysfunktionen z.B. Stummheit, Mutisten, Taubheit, etc. Meist wird aber davon ausgegangen, dass ein Übersetzungs- oder Verständnisproblem aufgrund von Fremdsprachen vorliegt.
Nr. 2: Qualität & Wortschatz
Uns sollte allen bewusst werden (und sein), dass unser gegenüber nicht den gleichen Wortschatz verfügt oder hat. Dies ist bemerkbar, wenn ein Kind nachfragt: „Was ist denn ein …“. Nicht alle haben das gleiche Fachvokabular, da Interessensbereiche aber auch Arbeit und Ausbildung unterschiedlich gestreut sind. Der tägliche Wortschatz umfasst meist nur wenige Wörter und ist sehr gering. Zudem passt er sich laufend an unser Umfeld (also Freundes-, Familien- und Bekanntenkreis) an.
Qualität VS Fachwissen
Fachwissen ist spezifisches Wissen, welches sich durch die Arbeit, die Ausbildung oder des eigenen persönliches Interesses ansammelt. Fachwissen ist meist tiefenspezifisch. Die Qualität hängt sehr vom Interesse, allerdings auch von der Aktualität ab. Weiters von der Richtigkeit der Information. Qualitatives Fachwissen ist von höchster Güte und somit sehr wertvoll.
Nr. 3: Störvariablen
Stellen Sie sich ein romantisches Abendessen vor. Und dazu ein kleines Kind welches pausenlos schreit. Störvariabeln können vielfältig sein. Bei einem Telefongespräch könnten beispielsweise Verbindungsabbrüche auftreten. Unvollständige Sätze oder halbe Informationen können somit zu Fehlinterpretationen oder Fehlentscheidungen führen. Störvariabeln sollten deshalb immer berücksichtigt und ausgeschaltet werden.
Nr. 4: Tonart & Beschimpfen
Kommandieren oder gar befehlen ist für die wenigsten angenehm. Auch kränkt es viele und sie werden als gehässig oder sogar bösartig dargestellt. Vergessen Sie niemals auf ein Bitte und versuchen Sie in Ihrer Botschaft deutlich zu machen weshalb es so wichtig ist. Vermeiden Sie Drohungen. Dies ist zwar ein Machtmittel, allerdings nicht auf menschlicher Ebene. Kein Mitarbeiter verbessert sich im Job nach einer Drohung. Besser wären mögliche Konsequenzen sachlich zu besprechen.
Beschimpfen Sie keinen noch stellen Sie Personen bloß. Ein Gespräch mit dem Beteiligten hilft in den meisten Fällen und ist viel effektiver und zielführender. Wissen Sie dass die Person schnell überreagiert versuchen Sie in Ihrer Formulierung sich dafür die Schuld zu geben (ich glaube ich hab mich falsch ausgedrückt, vielleicht habe ich es nicht gut erklärt, vielleicht habe ich es Ihnen nicht genau gesagt, …).
Nr. 5: Ratschläge, Komplimente und Vorschläge, Schmeicheleien
Hat man sich früher noch über ein Kompliment gefreut, gelächelt, sich bedankt und gut gefühlt wird es heutzutage meist missinterpretiert und falsch verstanden. Als Flirt-Versuch. Ein Versuch des Anbaggerns. Als alles mögliche nur nicht als das was es gedacht war.
Ratschläge waren früher gern gesehen. Fachlich und sachlich halfen Sie dem anderen etwas besser zu machen. Man hat mit einem Danke das ganze angenommen und versucht und sich meist weiterentwickelt. Andere Sichtweisen können unglaublich helfen. Heutzutage sind Rat- und Vorschläge verpönt. Wie soll ein anderer irgendetwas über meine Situation wissen. Kann er dich nicht. Jegliches wird als Kritik gegen die eigene Person verstanden. Und zum trotz wird es erst recht auf Ihre Art gemacht. Festgefahren.
Verzichten Sie deshalb auf ungefragte Komplimente, Vor- oder Ratschläge. Das Gegenüber gibt meist den Einsatz vor. Dies kann zum Beispiel oftmaliges durch die Haare fahren (Frisur), Spielen mit Ketten oder Ringen (Schmuck) sein. Achten Sie ebenso auf die Vorgeschichte. Hätte die Person gerne ein Lob oder eine Kritik.
Hier ist uns kommunikationstechnisch sicher einer der schlimmsten Fehler passiert. Aber Menschen und Gesellschaften ändern sich mit der Zeit. Und diesen Trend muss man folgen und sollte man akzeptieren.
Nr. 6: Urteilen und Interpretationen
Das Schubkasten-Prinzip. Es gibt Leute die haben die Fähigkeit unglaublich schnell über Personen zu urteilen. Manchmal sogar vollkommen richtig, oftmals ein verheerendes Urteil gegenüber der jeweiligen Person. Sie sollten deshalb nie vorschnell urteilen auch wenn es vollkommen okay ist sich über den/die Jeweilige/n Gedenken zu machen. Bei Unklarheiten fragen Sie besser ein weiteres mal nach.
Interpretation tritt leider häufig auf. Allen voran im älteren Semester wenn sich die Person wirklich nicht mehr erinnern kann. Ansonsten sollten Sie ihrem gegenüber nichts an den Kopf werfen was sie nicht gut begründen können.
Richtiges kommunizieren erlernen – richtige Kommunikation
In der Ausbildung erlernen wir die Kommunikation. Wir halten Referate und können austesten ob wir Personen überzeugen können. Interesse wecken können. Sie zum zuhören animieren können. Als Referent sitzen Sie vor einer Horde wobei Ihnen nur die wenigsten freiwillig zuhören werden. Natürlich können Sie die Fakten kurz und knapp im Sinne „Time is Money“ auf den Tisch knallen. Aber kaum jemand ist in der Lage aus einer schnellen Reihe von Fakten zu entscheiden. Dies endet eher in Überforderung.
Versuchen Sie zuerst die Rede einzuüben. Daheim, alleine und laut. Stoppen Sie mit dem Smartphone die Zeit. Anschließend halten Sie die Rede vor dem Spiegel. Achten Sie dabei auf ihre Ausdrucksweise. Verleihen Sie wichtigem mit Händen Ausdruckskraft. Betonen Sie an den richtigen stellen und machen Sie Pausen um den Zuhörern die Möglichkeit zu geben es zu verarbeiten. Auch eine lautere Tonstärke oder ein plötzlicher Satz kann Zuhörer zum animieren auffordern.
Wenn Sie sich bereits sicher fühlen können Sie die Rede in kleinem Kreise trainieren. Manche Personen empfinden es als einfacher vor Bekannten zu reden. Andere, wie ich zum Beispiel, sind Unbekannte Personen viel lieber. Wichtig ist, dass es keine Konsequenzen für Die hat – egal vor wem Sie präsentieren.
Fassen Sie das wichtigste in Kernbotschaften zusammen und geben Sie wenn nötig ein Beispiel an. Die Notwendigkeit ist zum Beispiel ein fragloser oder verwirrter Blick eines Zuhörers oder eine aufkommende Frage. Den meisten Personen können Sie bei einem beschäftigen Gedanken zusehen, sodass Sie ihn erlösen können und Gesagtes in einem praktisches Beispiel präsentieren können.
Weitere Tipps findest du auch in der Stärken Schwächen Analyse.
Barrieren und Hindernisse in der Kommunikation
Sprachliche Barrieren
Eine der häufigsten Barrieren ist die sprachliche Barriere, bei der der Sender und der Empfänger nicht die gleiche Sprache sprechen oder unterschiedliche Dialekte und Fachjargons verwenden. Dies kann zu Missverständnissen und Fehlkommunikation führen.
Unterschiedliche Wortschätze
Ein weiteres häufiges Hindernis ist der unterschiedliche Wortschatz der Gesprächspartner. Nicht jeder verfügt über dasselbe Fachwissen oder die gleiche Wortvielfalt, was zu Verständnisproblemen führen kann.
Störvariablen
Störvariablen wie Hintergrundgeräusche, Verbindungsprobleme oder unvollständige Sätze können die Kommunikation erheblich beeinträchtigen. Es ist wichtig, solche Variablen zu minimieren, um eine klare und effektive Kommunikation zu gewährleisten.
Ton und Beschimpfungen
Der Ton und die Art und Weise, wie etwas gesagt wird, sind entscheidend für die Wahrnehmung der Botschaft. Ein befehlender oder aggressiver Ton kann negative Reaktionen hervorrufen und die Kommunikation erschweren.
Tipps für effektive Kommunikation
Aktives Zuhören
Aktives Zuhören bedeutet, dem Gesprächspartner volle Aufmerksamkeit zu schenken, seine Worte zu verstehen und gegebenenfalls nachzufragen. Dies zeigt Respekt und Interesse und hilft, Missverständnisse zu vermeiden.
Klarheit und Präzision
Vermeiden Sie vage und unklare Aussagen. Klarheit und Präzision in Ihrer Sprache helfen dem Empfänger, Ihre Botschaft genau zu verstehen. Nutzen Sie einfache und direkte Worte, um Ihre Gedanken zu vermitteln.
Empathie und Rücksichtnahme
Empathie spielt eine wichtige Rolle in der Kommunikation. Versuchen Sie, die Perspektive Ihres Gesprächspartners zu verstehen und Rücksicht auf seine Gefühle und Bedürfnisse zu nehmen. Dies fördert eine positive und konstruktive Interaktion.
Feedback geben und annehmen
Feedback ist ein wesentlicher Bestandteil der Kommunikation. Geben Sie konstruktives Feedback und seien Sie offen für Rückmeldungen von anderen. Dies hilft, die eigene Kommunikationsweise zu verbessern und Missverständnisse zu klären.
Die Rolle der Körpersprache
Bedeutung der Körpersprache
Körpersprache macht einen großen Teil unserer Kommunikation aus und kann oft mehr aussagen als Worte. Achten Sie auf Ihre Gestik, Mimik und Haltung, um Ihre verbale Botschaft zu unterstützen.
Augenkontakt
Augenkontakt ist ein wichtiger Aspekt der nonverbalen Kommunikation. Er signalisiert Interesse und Aufmerksamkeit und kann die Verbindung zwischen Gesprächspartnern stärken.
Praktische Anwendungsbeispiele
Kommunikation im beruflichen Kontext
Im beruflichen Umfeld ist effektive Kommunikation entscheidend für den Erfolg. Ob bei Meetings, Präsentationen oder im täglichen Austausch mit Kollegen – klare und präzise Kommunikation fördert das Verständnis und die Zusammenarbeit.
Kommunikation in persönlichen Beziehungen
Auch in persönlichen Beziehungen ist die richtige Kommunikation wichtig. Offene und ehrliche Gespräche, gepaart mit Empathie und Rücksichtnahme, können Konflikte lösen und die Beziehung stärken.
Fazit Richtiges Kommunizieren
Richtiges Kommunizieren ist eine Fähigkeit, die kontinuierlich geübt und verbessert werden kann. Durch das Verständnis der verschiedenen Aspekte der Kommunikation und die Anwendung der genannten Tipps und Strategien können Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern und erfolgreicher interagieren. Denken Sie daran, dass Kommunikation nicht nur das Austauschen von Informationen ist, sondern auch das Verstehen und Verbinden mit anderen Menschen.
FAQ zu richtigem Kommunizieren
Was ist effektive Kommunikation?
Effektive Kommunikation ist der Prozess des klaren und präzisen Austauschs von Informationen zwischen zwei oder mehr Personen. Dabei ist es wichtig, dass die Botschaft vom Empfänger so verstanden wird, wie sie vom Sender beabsichtigt war. Dies umfasst sowohl verbale als auch nonverbale Kommunikationsmittel.
Warum ist Kommunikation wichtig?
Kommunikation ist entscheidend für den Erfolg in persönlichen und beruflichen Beziehungen. Sie hilft, Missverständnisse zu vermeiden, Konflikte zu lösen, Vertrauen aufzubauen und eine positive Interaktion zu fördern. Gute Kommunikationsfähigkeiten sind auch wichtig für die Teamarbeit und das Management von Projekten.
Was sind die häufigsten Barrieren in der Kommunikation?
Die häufigsten Barrieren in der Kommunikation umfassen:
Sprachliche Barrieren: Unterschiede in Sprache, Dialekten und Fachjargon.
Unterschiedliche Wortschätze: Variationen im Vokabular und Fachwissen.
Störvariablen: Hintergrundgeräusche, Verbindungsprobleme und Ablenkungen.
Ton und Beschimpfungen: Unangemessener Tonfall oder beleidigende Sprache.
Wie kann ich meine Kommunikationsfähigkeiten verbessern?
Um Ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, können Sie:
Aktives Zuhören üben: Geben Sie Ihrem Gesprächspartner volle Aufmerksamkeit und zeigen Sie Interesse.
Klarheit und Präzision in Ihrer Sprache fördern: Vermeiden Sie vage Aussagen und nutzen Sie einfache, direkte Worte.
Empathie entwickeln: Versuchen Sie, die Perspektive Ihres Gesprächspartners zu verstehen und Rücksicht auf seine Gefühle zu nehmen.
Feedback geben und annehmen: Geben Sie konstruktives Feedback und seien Sie offen für Rückmeldungen.
Welche Rolle spielt Körpersprache in der Kommunikation?
Körpersprache macht einen großen Teil der Kommunikation aus und kann oft mehr ausdrücken als Worte. Achten Sie auf Gestik, Mimik und Haltung, um Ihre verbale Botschaft zu unterstützen. Augenkontakt ist besonders wichtig, da er Interesse und Aufmerksamkeit signalisiert.
Wie kann ich Missverständnisse in der Kommunikation vermeiden?
Um Missverständnisse zu vermeiden, sollten Sie:
Aktiv zuhören und bei Unklarheiten nachfragen.
Klar und präzise kommunizieren, um Ihre Botschaft verständlich zu machen.
Feedback einholen, um sicherzustellen, dass Ihre Botschaft richtig verstanden wurde.
Empathie zeigen, um die Perspektive Ihres Gesprächspartners besser zu verstehen.
Wie kann ich meine schriftlichen Kommunikationsfähigkeiten verbessern?
Um Ihre schriftlichen Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern:
Achten Sie auf Grammatik und Rechtschreibung.
Schreiben Sie klar und präzise.
Nutzen Sie Absätze und Überschriften, um Ihren Text zu strukturieren.
Lesen Sie Ihre Texte vor dem Versenden sorgfältig Korrektur.
Was ist aktives Zuhören und warum ist es wichtig?
Aktives Zuhören bedeutet, dem Gesprächspartner volle Aufmerksamkeit zu schenken, seine Worte zu verstehen und gegebenenfalls nachzufragen. Es zeigt Respekt und Interesse und hilft, Missverständnisse zu vermeiden. Es ist eine Schlüsselkompetenz für effektive Kommunikation.
Welche Techniken gibt es für eine bessere verbale Kommunikation?
Für eine bessere verbale Kommunikation können folgende Techniken hilfreich sein:
Klar und deutlich sprechen.
Pausen einlegen, um dem Gesprächspartner Zeit zum Verarbeiten zu geben.
Augenkontakt halten, um Interesse zu signalisieren.
Aktives Zuhören und Feedback geben.
Warum ist Feedback wichtig und wie gebe ich es richtig?
Feedback ist wichtig, weil es hilft, Missverständnisse zu klären und die Kommunikationsweise zu verbessern. Um Feedback richtig zu geben:
Seien Sie konstruktiv und bieten Sie Vorschläge zur Verbesserung.
Konzentrieren Sie sich auf das Verhalten, nicht auf die Person.
Geben Sie zeitnahes und spezifisches Feedback.
Sehr interessanter Artikel! Ich habe viel über die verschiedenen Aspekte der Kommunikation gelernt. Besonders die Tipps zum richtigen Kommunizieren erlernen waren sehr hilfreich und praktisch. Danke für die Zusammenstellung!
Vielen Dank für diesen Beitrag! Ich fand es besonders interessant, wie du die verschiedenen Arten der Kommunikation erklärt hast. Es ist wichtig, die Herausforderungen und Barrieren zu kennen, um besser zu kommunizieren. Ich werde deine Tipps definitiv berücksichtigen!
Ich stimme zu, Kommunikation ist heutzutage wirklich entscheidend. Es ist gut zu wissen, welche Barrieren es geben kann, wie du in deinem Beitrag beschrieben hast. Diese Informationen können helfen, Missverständnisse zu vermeiden und erfolgreicher zu kommunizieren.
Die Beschreibung der Barrieren und Hindernisse in der Kommunikation war sehr aufschlussreich. Es ist wichtig, sich dieser bewusst zu sein, um effektiv kommunizieren zu können. Danke für die detaillierten Informationen!
Danke für diesen informativen Artikel zur Kommunikation! Es ist wirklich wichtig, sich bewusst zu machen, wie vielfältig und komplex der Kommunikationsprozess ist. Besonders interessant fand ich die verschiedenen Arten der Kommunikation, die du aufgeführt hast.